Gemeinde Arnheim

Gemeinde Arnheim

Arnheim wird ab 2023 etwa 150 zusätzliche Ladelaternenmasten erhalten. Die neuen Viertel von Arnheim; Schuytgraaf, das Stadhouderskwartier und das Blauwe Golven werden über Standard-Ladestationen für Elektroautos verfügen, die in einen Laternenpfahl integriert sind. Die Ausschreibung für den Bau von rund 150 Ladelaternen wird durch ein Konsortium von Dutch Charge, nämlich Heijmans Emobility und Primevest Capital Partners, ermöglicht.

Sauberer Strom für sauberen Verkehr

Nermina Kundić, Stadträtin für nachhaltige Mobilität, sagt zu diesem großen Schritt für eine sauberere Zukunft: „Dieser Schritt passt perfekt zu unserem Ziel für einen saubereren und leiseren Transport in Arnheim.“ Immer mehr Einwohner entscheiden sich für einen emissionsfreien Transport. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass sie ihr Elektroauto an ausreichend Orten laden können. Die Kombination aus Ladesäule und Straßenlaterne führt auch zu weniger Straßenmobiliar. Darüber hinaus ist der Strom für die Ladestationen „dunkelgrün“: Er kommt aus dem Solarpark entlang der Pley Route.“

Jeder Fünfte ist elektrisch

Die Zahl der Elektroautos ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Im ersten Halbjahr 2022 war jedes fünfte verkaufte Neuauto elektrisch. Das ist eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Dies führt zu einem steigenden Bedarf an Ladepunkten. Vor einigen Jahren waren bereits 22 der Ladelaternen im De Kiem Ecowijk installiert. Dort wuchs die Nutzung innerhalb eines Jahres von 160 auf 1.660 pro Jahr. Die Gemeinde Arnheim hat sich dafür entschieden, Ladestationen in die Gestaltung neuer Wohngebiete einzubeziehen. Daher wurde die Integration in das Stromnetz bereits in die Planung einbezogen. Dadurch wird gewährleistet, dass es zu keinen Problemen im Stromnetz kommt und es zu keiner Belästigung öffentlicher Räume kommt.

600 Ladepunkte in Arnheim

Die Parkplätze an den Ladesäulen sind nicht für Elektroautos reserviert, da es in der Nähe einer Ladesäule immer einen freien Parkplatz gibt. Dies sorgt für weniger Ärger über die verfügbaren Parkplätze. Die Ausschreibung umfasst 150 Laternenmasten mit 300 Ladepunkten. In den kommenden Jahren werden weitere 1.200 Wohnungen gebaut. Ein solches neues Viertel ist dann auf den Zuwachs an Elektroautos vorbereitet. Weitere Laternenpfähle mit Ladepunkten werden später in den Neubauquartieren, aber auch in bestehenden Quartieren folgen.

„Das ist die Zukunft“

„Solche multifunktionalen Ladelösungen sind die Zukunft“, sagt Michel Versteeg, CEO von Dutch Charge, im Namen des Konsortiums. „Diese Kombination aus Laternenpfahl und Ladestation sorgt für eine optimale Nutzung des öffentlichen Raums, ohne dass es zu Unordnung kommt.“ „Wir liefern sowohl den kombinierten Laternenmast mit Ladepunkt als auch den Ladeservice selbst für die nächsten 10 Jahre.“

„Mit CityCharge ist das Laden mühelos und sorgenfrei. So soll es sein."

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