Bei CityCharge glauben wir fest an Zusammenarbeit und Partnerschaft. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Bildung einer Dreierpartnerschaft mit Kommunen und Ladestationsbetreibern. Darüber hinaus wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Infrastruktur entwickeln, die elektrisches Fahren und nahtloses Laden ermöglicht. Wir sind ein Beispiel dafür, wie der Übergang zu nachhaltiger Mobilität beschleunigt und gleichzeitig der öffentliche Raum und die Luftqualität verbessert werden können.
CityCharge bietet eine innovative Lösung speziell für (Wohn-)Bauprojekte. Anstatt zusätzliche Ladestationen zu installieren, können wir Ladepunkte direkt in die Lichtmasten integrieren. Dies führt nicht nur zu einem saubereren Straßenbild, sondern ermöglicht auch eine effizientere Nutzung des verfügbaren Platzes. So können Projektentwickler der wachsenden Nachfrage nach Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge gerecht werden, ohne Kompromisse bei Ästhetik oder Funktionalität einzugehen.
In vielen regionalen und regionalen Ausschreibungen für Elektrofahrzeuge wird derzeit nur ein Typ von Ladestation für Elektrofahrzeuge nachgefragt, nämlich die reguläre Ladestation (mit eigenem 3×35-Ampere-Netzanschluss), wie wir sie seit vielen Jahren kennen. Allerdings ist sowohl der unterirdische als auch der oberirdische Raum in städtischen Gebieten begrenzt. Daher ist es notwendig, nach alternativen Formen von Ladestandorten für Elektrofahrzeuge und Einführungsplänen zu suchen. Das Laden von Elektrofahrzeugen kann von mehreren Objekten aus erfolgen, beispielsweise von VRIs, Parkuhren, der U-Bahn, aber auch von Lichtmasten aus.
CityCharge steht für Innovation, Nachhaltigkeit und Komfort. Kontaktieren Sie uns und entdecken Sie, wie unsere Ladelösungen Ihr Projekt verändern können. Gemeinsam bauen wir eine sauberere und grünere Zukunft.
Untersuchungen zeigen, dass sich von den 3,5 Millionen Laternenpfählen in den Niederlanden im Durchschnitt 15 % am richtigen Standort befinden, nämlich zwischen zwei Parkplätzen in städtischen Gebieten, wo der öffentliche Ladedruck am höchsten ist (60 % der Einwohner haben keine eigene Einfahrt mit Elektrofahrzeugen). ). Um die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen auf niederländischen Straßen zu unterstützen, muss die Einführungsgeschwindigkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge deutlich erhöht werden. Bei Ausschreibungen für Elektrofahrzeuge sollte der Schwerpunkt auf Folgendem liegen:
Die Einbeziehung der oben genannten vier Fragen in EV-Ausschreibungen wird zu einem differenzierteren Angebot der Marktparteien in Bezug auf EV-Lösungen führen. Dies führt zu mehr Wahlfreiheit bei den Konzessionen auf Provinz- und Regionalebene und gibt den teilnehmenden Kommunen mehr Freiheit bei ihren Strategien zur Einführung von Elektrofahrzeugen.
Interessiert? Laden Sie unten unsere Produktinformationen und Broschüre herunter.
Sind Sie neugierig, was CityCharge für Ihre Gemeinde oder Ihr Projekt tun kann?
Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten.
Kontaktieren Sie einen unserer Berater.